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Varieté (1925)


Der Eid des Stephan Huller von Felix Hollaender KAMERA: Karl Freund, Carl Hoffmann MUSIK: Ernö Rapée BAUTEN: Alfred Junge, Oskar Friedrich Werndorff PRODUKTION: Ufa, Berlin DARSTELLER: Emil Jannings, Maly Delschaft, Lya de Putti, Warwick Ward, Georg Baselt, Alice Hechy, Georg John, Kurt Gerron, Paul Rehkop, Charles Lincoln LÄNGE: 103 Minuten FORMAT: 35 mm, s/w, stumm

Klavierbegleitung: Gerhard Gruber

 


REGIE: Ewald André Dupont REGIEAssistenz: Max Reichmann BUCH: Leo Birinski, Ewald André Dupont nach Motiven des Romans

In Hamburg begann es. In jener verhängnisvollen Nacht legte der Frachtdampfer »Berta-Marie« im Hafen an. An Bord ein Waisenmädchen, dessen Namen keiner der Matrosen verstand. So nannten sie es Berta-Marie, nach ihrem Schiff. Alle erlagen sie der exotischen Schönheit, auch der Schaubudenbesitzer Huller, der sie sofort als Tänzerin engagierte. Bald verließ der ehemals verunglückte Trapezkünstler Frau und Kind für Berta-Marie und schaffte mit ihr als Partnerin die Rückkehr in seine Artistenkarriere. Beide fanden ein Engagement im Varieté Wintergarten, wo sie mit dem berühmten Artisten Artinelli als Trio große Erfolge feierten. Doch einer gerät immer ins Hintertreffen, in Trios … Ein Drama voll Gewalt und Leidenschaft nimmt seinen Lauf. Mit der dunklen Atmosphäre des Lunaparks, den nuancierten Licht- und Schattenspielen und den spannungsgeladenen Blicken der Varietébesucher gelingt Dupont ein bis heute ungebrochener Welterfolg. Spannend, nervenkitzelnd, exotisch, erotisch. (Barbara Eichinger)


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