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 fiaker


Fiaker Nr. 13 (1926)

 

KLAVIERBEGLEITUNG: Gerhard Gruber
REGIE: Michael Kertész BUCH: Alfred Schirokauer KAMERA: Gustav Ucicky, Eduard v. Borsody BAUTEN: Paul Leni DARSTELLER: Lily Damita, Jack Trevor, Walter Rilla, Paul Biensfeld, Karl Elbert, Albert Paulig, Max Gülstorff PRODUKTION: Sascha-Film-industrie AG, Wien für Phoebus-Film AG, Berlin UA: 5.2.1926 FORMAT: 35 mm, Vollbild, stumm, englische Zwischentitel, s/w LÄNGE: 1961 Meter LAUFZEIT: 72 Minuten (24 B./Sek.)

Der Kutscher des Einspännerwagens Nr. 13, Carotin, findet eines Nachts ein weinendes Kind, das er zu sich nimmt und aufzieht. Nun, 18 Jahre alt, ist sie die Freude Carotins. Besondere Zuneigung bringt ihr der junge Rebout, ein begabter Komponist, entgegen. Dem eleganten Nichtstuer Tapin fällt ein Dokument in die Hände, das Lilians Herkunft als Tochter des reichen Kaffeekönigs Laridon enthüllt. Tapin ergreift seine Chance, findet das Mädchen und kann ihre Zuneigung gewinnen. Lilians Vater stellt er sich als ihr Verlobter vor. Laridon ist glücklich, sein Kind wiedergefunden zu haben. Lilian zieht zu ihrem wirklichen Vater. Der kommt bald hinter die dunkle Vergangenheit Tapins und findet ihn, unter dem Versprechen, Paris zu verlassen, ab. Lilian, verzweifelt über den Schmerz, den Laridon ihr mit dieser Trennung zugefügt hat, kehrt zu ihrem Pflegevater zurück. Als Tapin sein Wort bricht und zurückkehrt, wird er von Rebout entlarvt. Lilian erkennt ihre Liebe zu ihm, und der Einspänner Nr. 13 führt zwei glückliche Väter und das Brautpaar zur Kirche.

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